Du suchst eine sinnhafte Beschäftigung für die kalten Wintertage?

18/1/2021

- Bereite dich mit einer Erlebnispädagogikausbildung bei teamEXPERTE auf den Sommer vor!

Draußen liegt Schnee, es ist kalt und die Motivation etwas Aufregendes zu machen, ist relativ gering. Doch in der Erlebnispädagogik gilt: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Dennoch sind die meisten erlebnispädagogischen Angebote im Sommer. Deshalb kannst Du den Winter nutzen, um deine erlebnispädagogische Ausbildung zu starten. So kannst Du die kalten Wintertage sinnvoll nutzen und dich auf den Sommer vorbereiten.

Denn bei teamEXPERTE kannst Du an vier Wochenenden eine Erlebnispädagogikausbildung absolvieren und eine Grundlage für Teambuilding und persönlichkeitsfördernde Maßnahmen schaffen. Die Ausbildung verteilt sich auf vier Wochenenden, da sie aus vier Modulen besteht. So findet an je einem Wochenende ein Modul statt. So lernst Du intensiv jeweils ein Thema und hast dann bis zum nächsten Modul Zeit, dir die Inhalte nochmal durch den Kopf gehen zu lassen und mögliche Fragen ins nächste Modul mitzubringen.

Die ersten Fragen, die sich vor der Ausbildung schon stellen, werden im ersten Modul geklärt. Hierzu gehören allgemeine Themen rund um die Erlebnispädagogik wie die Definitionsversuche, die Geschichte, die Ziele und erste Handlungsmethoden. Damit dieses theoretische Wissen nicht ungebraucht in Rauch aufgeht, folgt eine praktische Einheit. Hierbei darfst Du mit anderen Teilnehmenden deine eigenen Ideen auf Grundlage des Gelernten ausprobieren und eine erlebnispädagogische Einheit erarbeiten und durchführen. 

In Modul 2 geht es dann für alle Freiwilligen hoch hinaus. Hier lernst Du auch wieder theoretische Grundlagen zum Klettermaterial, zur Knotenkunde und in diesem Zusammenhang zu verschiedenen Sicherungsgeräten. Auf diesen liegt auch der Fokus in diesem Modul. Ziel ist der gelingende Umgang mit mindestens zwei Sicherungsgeräten. Es muss also nicht jeder klettern, um das Modul als bestanden anerkannt zu bekommen. 

Sicherheit spielt auch in Modul 3 eine wichtige Rolle. Hierbei erlernst Du das sichere Auf- und Abbauen und Gebrauchen einer Slackline. Wie in den anderen Modulen steht der Gruppenkontext hierbei im Mittelpunkt. Es soll die Frage geklärt werden, wie die Slackline in ihren Funktionen für die Gruppe genutzt werden kann. Allerdings gibt es während des Moduls genug Möglichkeiten selbst seine Fähigkeiten im Gleichgewicht und Balancieren zu testen. Auch eine kreative Ader kann hier wieder ausgelebt werden.

Abschluss der Ausbildung bildet das Modul 4. Das Modul bildet nicht nur den Abschluss der erlebnispädagogischen Ausbildung, sondern beschäftigt sich auch mit dem Abschluss eines erlebnispädagogischen Angebots. Hierbei wird von der Reflexion gesprochen. Nach theoretischen Grundlagen wie beispielsweise dem Unterschied zwischen Reflexion und Feedback geht es wieder in Kleingruppen an das Erstellen einer erlebnispädagogischen Einheit.

Nach viel neuem Wissen und spannenden Erlebnissen, hast Du es dann geschafft und kannst dich Erlebnispädagoge oder Erlebnispädagogin nennen. Je nachdem mit welchen Lebenserfahrungen Du kommst, sind noch Praxistage erforderlich. 

Hierzu findest Du auf unserer Homepage unter https://www.erlebnispädagogik-akademie.de/werde-erlebnispaedagoge/ mehr Informationen. Hier sind auch alle Preise und Termine ausgeschrieben.

Wenn Du zu diesem Thema oder auch zu anderen Themen Fragen hast, melde dich gerne telefonisch unter 0221 96819490. Ansonsten freuen wir uns über deine Anmeldung per Mail an [email protected] .