24/11/2019
Erfahrungsbericht eines Freiwilligen im BFD
In der Düsseldorfer Wohngruppe von teamZUKUNFT wohnen zurzeit vier männliche Jugendliche auf drei Wohnungen verteilt. Jedem Bewohner steht ein Zimmer zu, zudem gibt es eine gemeinsame Küche, ein gemeinschaftliches Wohnzimmer und drei Badezimmer.Zu Arbeitsbeginn um 12 Uhr wird jedes Zimmer, sofern die Bewohner Zuhause sind, gecheckt und sich über das Wohlbefinden der Jugendlichen vergewissert. Sollten Bewohner Fragen haben, ist dies auch die erste Möglichkeit diese zu stellen. Genauso bietet sich der Rundgang dafür an, die Bewohner auf die vereinbarten Haushaltsregeln hinzuweisen, wenn diese vernachlässigt wurden.Daraufhin werden im Büro der Wohngruppe gemeinsam mit den pädagogischen Fachkräften Termine organisiert, in verschiedensten Ämtern angerufen und die letzten Tage aufgearbeitet, was einen unbescheidenen Zeitaufwand einnimmt. Innerhalb dieser Arbeitsphase sind die Betreuer weiterhin für die Jugendlichen ansprechbar.Oft kommt es vor, dass Beschaffungen getätigt werden müssen, sodass u.a. Hygieneartikel in aller Regelmäßigkeit von den Betreuern gekauft werden. Sollte einer der Bewohner einen Termin haben, wird er von einem Betreuer begleitet und beraten.Zum Feierabend hin wird erneut die Wohngruppe auf Sauberkeit und Ordnung kontrolliert und eine Check-Out Liste abgearbeitet. Es wird sich von den Jugendlichen verabschiedet und zwischen 18 und 20 Uhr kann man sich auf den Nachhause Weg begeben. Nichtsdestotrotz ist für die Jugendlichen rund um die Uhr ein Ansprechpartner über Telefon zu erreichen.Sollten sie noch Fragen bezüglich der Wohngruppe haben, schreiben sie gerne an [email protected] , kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0221-96819490 oder informieren Sie sich online unter www.teamzukunft.online