Heute ein weiterer Exkurs in die Arbeit als Erlebnispädagoge
Die erlebnispädagogische Arbeit besteht aus einer engen Interaktion zwischen Trainer und Gruppe. Es müssen viele Grundregeln beachtet werden, damit die erlebnispädagogischen Konzepte anklang finden.
- Die Gruppe sitzt immer im Kreis, wenn etwas besprochen wird. Alle sollen sich gleich integriert fühlen. Im Kreis können sich alle gegenseitig sehen und hören
- Was in der Gruppe besprochen wird, gilt als vertraulich- es sei denn, die Gruppe trifft eine anders lautende Vereinbarung
- Es spricht immer nur eine Person und diese darf nicht unterbrochen werden. Dabei kann die Leitung helfen
- Jeder gehört zur Gruppe! Nur die Leitung kann das ändern! Wenn die Gruppe über eine Person unglücklich ist, dann muss das genau besprochen werden
- Jeder ist für sein eigenes Verhalten selbst verantwortlich. Niemand darf zu etwas gezwungen werden!
- Jeder soll versuchen genau zuzuhören und konstruktives Feedback geben. Es soll möglichst offen und ehrlich in der Gruppe gesprochen werden.
- Abstimmungsregeln werden miteinander besprochen
- Jeder sollte nur von sich reden, am besten in der Ich-Form
Informieren Sie sich zu unseren Ausbildungsmodulen, denn bei uns können Sie Erlebnispädagoge werden oder einzelne Seminare aus der pädagogischen Arbeit besuchen!Unsere team(sozial)AKADEMIE und die erlebnispaedagogikschule.koeln, bieten Ihnen vielseitige Angebote!