15/12/2015
Wetterkarte bei unseren Erlebnispädagogik Programmen
Die Reflexion am Ende einer Einheit gehört zu den wichtigsten Elementen der Erlebnispädagogik. Hier wird das gelernte greifbar gemacht. Unsere nach dem Kultusministerium akkreditierten Erlebnispädagogen nutzen dafür verschiedene Methoden. Hier ein Einfall aus unserer team(sozial)AKADEMIE:
Zunächst werden die Symbole für die Wetterkarte der Gruppe kurz vorgestellt und erläutert. Anregungen der Teilnehmer zur Erweiterung oder Variation der Karte können aufgegriffen werden. Dann werden alle aufgefordert, zunächst für sich den zurückliegenden Aktivitäten Symbole zu zuordnen.Die einzelnen Einschätzungen werden für den Wetterbericht der Gruppe gesammelt und auf einem Poster eingetragen.Dieser Wetterbericht ist die Grundlage für die Auswertung des zurückliegenden Tages.
Statt eines chronologischen Wetterberichts kann die Aufgabe auch lauten, die wichtigsten Erfahrungen, Höhe- und Tiefpunkte durch Symbole auf einer persönlichen Wetterkarte festzuhalten:•Sonnig: wohlgefühlt, viele gute Erfahrungen gemacht
•Heiter bis wolkig: gute und weniger gute Erfahrungen im Wechsel
•Regen: ärgerlich, wenig Interessantes erlebt
•Nebel: noch unsicher, was davon zu halten ist
•Frost: kühle Atmosphäre, nicht ganz wohl gefühlt
•Gewitter: Spannungen, Konflikte, Schwierigkeiten
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